Kleiderkeller,

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# Aktuelles

Kleiderkeller,

Wie sieht es mit unserem Kleiderkeller aus?

Vielleicht ist er schon wieder offen, wenn sie dieses lesen. Bitte gehen sie vorbei oder schauen sie unter www.3einigkeit.de nach. Aber wir haben weiterhin ein Problem mit der Annahme von Kleiderspenden: Die Wochen der Pandemie hat uns Menschen offensichtlich in unsere Kleiderschränke „getrieben“ und die Zeit wurde zum Aussortieren genutzt. Die Folge gleicht einem Sommerautostau von mehreren 100 km Länge auf der Autobahn, mit der Folge, dass nichts mehr geht. Der Altkleiderentsorgungsmarkt in Deutschland ist zusammengebrochen. Auch wir sitzen schon 200 Kleidersäcke, die wir nicht entsorgen können. Ein Ende ist nicht in Sicht und somit können wir nur persönlich ausgesuchte Kleiderspenden annehmen. Aus Platzgründen können wir weiterhin kein Hausrat entgegennehmen. Wir bitten um Verständnis.

Wie sieht es mit unserer Aktion Laib und Seele aus?

Einige Wochen haben wir auf der Rückseite der Kirche 150 Lebensmitteltüten der Tafel ausgegeben, die wir immer mehr mit Lebensmittel ergänzt haben, die wir wieder selber in den Läden abgeholt haben. So konnten wir in dieser Zeit rund 170 Haushalte weiterhin mit zusätzlichen Lebensmitteln versorgen. In dieser Zeit wurden auch 20 Haushalte von uns beliefert. Die Belieferung  mussten wir jetzt einstellen. Nun sind wir vor die Kirche gezogen und viele Ehrenamtliche sind wieder mit an Bord und wir versuchen, eine Marktausgabe hinzubekommen, die im Freien stattfindet. Es werden wohl noch einige Wochen ins Land gehen, bevor wir einen neuen, guten Alltag gefunden haben, der für alle annehmbar ist.  Z.B. müssten unsere Kunden die ganze Zeit im Freien stehen, früher konnten sie sich in die Kirche setzen und alle Arbeiten müssen draußen stattfinden. Unser großes Team hat sich aufgemacht und ist gut auf dem Weg.

Wie sieht es mit unserem Gemeindecafé aus?

Wir wissen noch nicht wie und wann es weitergeht. Ich hoffe sehr, dass wir einen eingeschränkten Betrieb unter Pandemieregeln nach den Sommerferien anbieten können. Es ist wirklich schade, dass dieser gute Begegnungsort weiterhin geschlossen ist.

Eine Welt Regal und Bücherregal im Cafe:

 Ganz kleiner Lichtblick. Die Gemeinde ist nicht mehr ganz verschlossen. Zu den Küstereizeiten haben sie Zugang, können sich für 50 Cent ein gebrachtes Buch aussuchen oder fair gehandelten Kaffee, Tee, Schokolade, Honig,…. Erwerben. Ich empfehle ihnen heute besonders den Getreidekaffee, der schmeckt und „regt einem nicht auf“.

Mit freundlichen Grüßen
Karsten Böhm, Diakon

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